Ein Klassiker des Gruselfilms: Roger Cormans "The Pit and the Pendulum" aka "Das Pendel des Todes"! Zur ausführlichen Rezension bitte hier entlang! P.S.: Wenn die Zeit es zulässt folgen die Tage vielleicht noch Besprechungen zu "Theater des Grauens", "Der Hund von Baskerville" (der mit Cushing) oder "Der Untergang des Hauses Usher"!
Filme sind jetzt seit ungefähr 8 Jahren ein fester und nicht mehr wegzudenkender Bestandteil meines Lebens. Zu Beginn meiner Leidenschaft – kurz zurückgerechnet: mit ca. 13/14 Jahren – waren es natürlich leicht zugängliche Mainstreamfilme, die mein Interesse erweckt hatten. Dabei kann ich zwar nicht behaupten, dass mein Filmkonsum damals schon so uneingeschränkt und ausufernd war wie heutzutage, aber selbst zu der Zeit ließ ich es mir nicht nehmen, so viel zu gucken wie möglich. Über die Zeit - und mit wachsender (Film-)Erfahrung- kristallisierten sich schließlich bei mir bestimmte Lieblingsgenres/-richtungen heraus, zu denen sowohl das deutsche Kino der 20er/30er Jahre, der Film Noir, der Gangster- und der Horrorfilm (insbesondere der italienische Giallo) zählen.
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