Freitag, 29. August 2008

Dangerous Crossing


Kein dunkler Großstadtmoloch bevölkert von Gangstern, Zuhältern und verführerischen Damen, die den Männern mit ihren Reizen den Kopf verdrehen. Keine Detektive, die mit rüden Manieren und schnoddriger Schnauze ihren Fällen bis zum bitteren Ende nachgehen. Stattdessen ist die Location ein Schiff - ein ziemlich untypischer Ort für den sonst so stark an Asphalt gebundenen Film Noir – und die Protagonistin eine jung verheiratete Frau, die sich in „Dangerous Crossing“ (1953) auf die Suche nach ihrem Ehemann begibt.
Es sollte eigentlich eine Kreuzfahrt ins Glück werden, auf die sich die frisch Vermählte Ruth mit ihrem Gatten John Bowman begibt. Alles scheint perfekt, doch wie so oft besitzen natürlich solche Situationen das Potential für die größten Alpträume. John Bowman verschwindet kurz nach Betreten des Schiffes ohne jegliche Spur. Auf der Suche nach ihrem Mann droht Ruth immer stärker in Wahnzustände abzugleiten, denn dieser taucht weder auf der Passagierliste noch sonst irgendwo an Bord auf. Was ist passiert? Ist John entführt worden oder entspringt doch nur alles Ruths wilder Fantasie?
Der aus dem Hause 20th Century Fox stammende „Dangerous Crossing“ spielt nicht unbedingt in der Spitzenliga der Schwarzen Serie mit, kann aber zweifelsohne in seinem Milieu mehr als nur überzeugen. Der Film strahlt Frische und eine belebende Vitalität aus, die er sich über die volle Spielzeit bewahren kann. Die Geschichte ist zwar relativ simpel gestrickt, doch die zentrale Frage „Was ist mit Ruths Ehemann geschehen?“ wurde dramaturgisch packend aufbereitet und zieht den Zuschauer in seinen Bann. Hobby-Detektive werden hier zum fröhlichen Mitraten eingeladen, denn auch der Zuschauer wird bis zu letzt ohne Hinweise im Dunkeln gelassen. Misstrauen und Zweifel gegenüber Ruth werden geschickt gestreut und lassen jede nur denkbare Möglichkeit offen. Auch wenn der Film insgesamt eher gemächlich inszeniert ist, gelingt es trotzdem ohne Mühen einen starken Spannungsbogen einzuweben, der den Zuschauer erwartungsvoll in Richtung Auflösung blicken lässt. In optischen Belangen erweist sich „Dangerous Crossing“ genauso nebulös wie seine Story. Dichte Nebelschwaden ziehen in s/w über die nächtlichen Decks des Luxusliners, kreieren dabei eine atmosphärische Gänsehaut, die dem Film zweifelsohne gut zu Gesicht steht. (8/10 Punkten)

TV-Tipps (30.08. - 05.09.2008)

Samstag, der 30.08.2008
  • 20:15: Arlington Road (RTL2)
  • 22:40: Falling Down - Ein ganz normaler Tag (Kabel1)
  • 23:15: West Side Story (HR)

Sonntag, der 31.08.2008
  • 20:15: Men in Black (PRO7)
  • 20:15: Blow (RTL2)
  • 22:25: Bad Boys - Harte Jungs (PRO7, geschnitten)
  • 22:40: Angel Heart (TELE5)
  • 23:15: Gilda (BR)
  • 23:35: Broken Flowers (ARD)
  • 00:15: Dark City (Kabel1)

Montag, der 01.09.2008
  • 23:50: Amores Perros (HR)

Dienstag, der 02.09.2008
  • 21:15: Dr. House (RTL)
  • 22:15: Monk (RTL)
  • 00:20: Kap der Angst (ARD)
  • 02:25: Misfits - Nicht gesellschaftsfähig (ARD)

Mittwoch, der 03.09.2008
  • 20:15: Cop Land (Kabel1)
  • 00:35: Madame de... (ARD)

Donnerstag, der 04.09.2008
  • 20:15: Nicht auflegen! (VOX)
  • 23:15: Django (HR, geschnitten)

Freitag, der 05.09.2008
  • 20:15: Men in Black 2 (PRO7)
  • 22:00: Lock Up (TELE 5, geschnitten)
  • 01:15: Der Pate (1) (ARD)
  • 02:50: Der Pate (2) (ARD)

Freitag, 22. August 2008

"Film als Kunst" von Rudolf Arnheim


Film als Kunst von Rudolf Arnheim.


Über 75 Jahre alt und doch kein bisschen müde: Das 1932 in Berlin erschienene „Film als Kunst“ des Medientheoretikers Rudolf Arnheim hat über die Jahre fast nichts von seiner Aktualität verloren. Einzig die zeitgeschichtlichen Begleitumstände haben sich weiterentwickelt. Während der damalige Film noch stark unter seinem Ruf als Jahrmarktsattraktion zu leiden hatte und aufgrund seines vermeintlich reproduzierenden Charakters nicht als Kunstform angesehen wurde, dürfte dieses Thema anno 2008 weitestgehend vom Tisch sein. Doch verharren wir noch einen Moment bei den Anfängen, denn die Verweigerung Film als Kunstform anzusehen, ist schließlich der Grund, dass „Film als Kunst“ überhaupt existiert. Rudolf Arnheim untersucht darin mit bestechender Logik verschiedenste Eigenschaften des Mediums (bspw. die fehlende Raumwirkung bzw. Flächigkeit des Filmbildes im Gegensatz zur dreidimensionalen Realität) und analysiert nachvollziehbar die kreativen Gestaltungsmöglichkeiten (Wahl des Blickwinkels, Entfernung zum Objekt etc.), welche die Arbeit mit der Filmkamera mit sich bringen. Seine selbst gestecktes Ziel: All jene Skeptiker, die im Medium Film lediglich eine Reproduktion der Wirklichkeit sehen, mit klaren Argumenten Lügen zu strafen. Viele Gedankengänge bestechen dabei vor allem durch ihre äußerst souveräne sprachliche Präsentation, die das Buch zu einem flüssigen Lesegenuss machen. Man muss kein Studium der Medienwissenschaften absolviert haben, um Arnheims Diskurs folgen zu können. Doch sollte diese Tatsache keinesfalls über die inhaltliche Komplexität von „Film als Kunst“ hinwegtäuschen. Aber was macht dieses Buch nun für heutige Generationen so interessant? Heute ist es weniger Arnheims Versuch, seine Leserschaft von der Tatsache zu überzeugen, dass Film eine Kunstform ist. Es ist vielmehr das schlichte Aufzeigen verschiedenster künstlerischer Gestaltungsmöglichkeiten/-aspekte, losgelöst von Arnheims ursprünglicher Intention. Es ist das Formulieren von allgemeingültigen Beobachtungen, die sowohl für kreative Köpfe als auch den schlichtweg interessierten Laien interessant sind. „Film als Kunst“ ist für jeden, der sich für Medientheorien begeistern kann, mehr als nur eine Empfehlung! (10/10 Punkten)

TV-Tipps (23.08. - 29.08.2008)

Sonntag, der 24.08.2008
  • 20:15: Walk the Line (RTL)
  • 20:40: Über den Dächern von Nizza (ARTE)
  • 23:30: GoodFellas - Drei Jahrzehnte in der Mafia (ARD)
  • 00:00: Einsatz im Nordatlantik (3SAT)

Dienstag, der 26.08.2008
  • 21:15: Dr. House (RTL, NEUE FOLGEN!)
  • 22:15: Monk (RTL, NEUE FOLGEN!)
  • 22:30: Wie ein wilder Stier (WDR)
  • 23:30: Die durch die Hölle gehen (SWR)

Mittwoch, der 27.08.2008
  • 22:30: Slither - Voll auf den Schleim gegangen (RTL2)

Donnerstag, der 28.08.2008
  • 22:40: Ricochet - Der Aufprall (VOX, geschnitten)
  • 22:45: Die schwarze Dahlie (ARD)

Freitag, der 29.08.2008
  • 00:45: Irrgarten des Schreckens (WDR)

Dienstag, 19. August 2008

Battle Royale

Was geschieht, wenn die Gesellschaft stetig weiter zerfällt und die Erziehung der rebellierenden nächsten Generation immer stärker aus dem Ruder zu laufen droht? Es werden Gesetze erlassen wie der „Battle Royale Act“, der vorsieht, dass eine ausgesuchte Klasse von Delinquenten auf einer geräumten Insel ein zynisches Spiel auf Leben und Tod zu absolvieren hat. Die Regeln sind einfach: Töte, um zu überleben. Denn nur die Person, die innerhalb eines gesetzten Zeitlimits auch den letzten Klassenkamerad getötet hat, kommt mit heiler Haut davon, wird zum Gewinner des „Königlichen Kampfes“.
Kinji Fukasakus „Battle Royale“ (2000) ist eine erschütternde, unbeschreiblich intensive Erfahrung. Vordergründig beruhen diese Empfindungen sicherlich auf der expliziten Darstellung des gnadenlosen Kampfes zwischen den Schülern. „Battle Royale“ funktioniert als harter Actionfilm ohne Zweifel perfekt. Die Inszenierung fährt fast durchgängig ein unglaublich hohes Tempo, was den Zuschauer zwischen den Kämpfen kaum zur Ruhe kommen lässt. Die Action wird vollmundig kredenzt und ist für den Freund derber Kost genau das Richtige. Doch genügen diese Kriterien allein, um aus dem Film das aufwühlende Meisterwerk zu machen, das er ist? Wohl kaum. Den eindringlichsten Beweis dafür erbringen Filme, wie Scott Wipers ähnlich angelegter „Die Todeskandidaten“(2007). Ein Kratzen an der Oberfläche von „Battle Royale“ hingegen lohnt sich. Zu Tage tritt ein bitterböser und ungeschönter Spiegel der Gesellschaft, der elementares, menschliches Verhalten anhand einer 40-köpfigen Schulklasse, die sich dem Tod gegenüber sieht, analysiert. Dabei tritt die Frage nach der wahren Natur des (unzivilisierten) Menschen in den Fokus. Was von unserem alltäglichen Verhalten sind wir selbst und was davon geht auf soziale bzw. zivilisatorische Zwänge und Reglementierung zurück? Erst der Überlebenskampf auf der Insel ermöglicht einen Blick hinter die Fassade, wenn etwa ein ausgespannter Freund zur Ursache eines Blutbades wird. Für jeden Schüler wird obige Frage gestellt – jedes Mal erhält man eine individuelle Antwort. Neid, Misstrauen und Angst werden zum Funken, der alle Fassaden sprengt. Zumindest dort, wo sie nicht schon bereits gefallen sind. Den einzigen Vorwurf, den man Fukasakus Film machen könnte, ist, dass er zumindest bei der Erstsichtung kaum Zeit lässt, um großartig über solche Aspekte nachzudenken. Dies ist jedoch ein Zugeständnis, dass man als Zuschauer gerne akzeptiert, wenn das Resultat eine solch überzeugende Mischung aus Unterhaltungsfilm und Tiefgang ist. (10/10 Punkten)

Montag, 18. August 2008

Transformers 2: Revenge of the Fallen

Auf MoviesOnline.ca sind die ersten Teaser-Poster zur kommenden Fortsetzung des letztjährigen Sommer-Blockbusters "Transformers" erschienen. Titel: Transformers 2: Revenge of the Fallen. Hoffentlich gelingt dem Bay noch einmal solch ein "Gute-Laune-Vehikel" wie im Jahr 2007!




Quelle: MoviesOnline.ca

Samstag, 16. August 2008

TV - Tipps (16.08. - 22.08.2008)

Samstag, der 16.08.2008
  • 20:15: Jarhead - Willkommen im Dreck (RTL)
  • 22:25: Wolf Creek (PRO7, geschnitten, Wdh.: 02:00)

Sonntag, der 17.08.2008
  • 23:30: 1900 - Gewalt, Macht, Leidenschaft (1)
  • 02:10: 1900 - Kampf, Liebe, Hoffnung (2)

Montag, der 18.08.2008
  • 23:15: Der Clou (SWR)

Dienstag, der 19.08.2008
  • 21:15: Dr. House (RTL)
  • 22:15: Monk (RTL)
  • 23:00: Der Mieter (3SAT)
  • 23:30: Einer flog über das Kuckucksnest (SWR)
  • 00:45: Oklahoma Kid (WDR)

Mittwoch, der 20.08.2008
  • 22:55: Wie ein wilder Stier (RBB)
  • 23:00: Rocky (SWR)
  • 01:00: Wege zum Ruhm (HR)

Donnerstag, der 21.08.2008
  • 00:05: Casino (ARD)

Freitag, der 22.08.2008
  • 20:15: Million Dollar Baby (PRO7)
  • 22:30: Der Tod und das Mädchen (3SAT)
  • 00:15: Die Rache des Toten (WDR)

Austin Powers an Bord von "Inglorious Bastards"

Die News der letzten Tage und Wochen waren gespickt mit dem Namen Tarantino. Tarantino hier in Berlin gesehen, Tarantino dort bei Verhandlungen mit Schauspieler XYZ erspäht. Der Grund des aktuellen Presserummels dürfte mittlerweile hinlänglich bekannt sein: Quentins neuestes Projekt "Inglorious Bastards". Nachdem bereits schon einige prominente Namen im Cast aufgetaucht sind (u. a. Brad Pitt und Regiekollege Eli Roth), gesellt sich laut Berichten des Fachblattes Variety nun auch Komiker Mike Myers (Austin Powers 1-3) dazu. Dieser soll die Verkörperung des britischen Generals Ed Fenech übernehmen. Drehstart ist am 13.10.2008 in Deutschland.

Quelle: Variety.com

Samstag, 9. August 2008

TV - Tipps (09.08. - 15.08.2008)

Samstag, der 09.08.2008
  • 20:15: Der Schneider von Panama (Kabel1)
  • 20:15: An jedem verdammten Sonntag (VOX)
  • 22:20: Terminator 2 (RTL)
  • 22:25: Die Rocky Horror Picture Show (Kabel1)
  • 22:25: Musa - Der Krieger (RTL2)
  • 23:40: Rattennest (MDR)

Sonntag, der 10.08.2008
  • 20:45: Cleopatra (ARTE)
  • 23:15: Plötzlich im letzten Sommer (BR)

Dienstag, der 12.08.2008
  • 21:15: Dr. House (RTL)
  • 22:15: Monk (RTL)
  • 23:30: Sadistico (SWR)

Mittwoch, der 13.08.2008
  • 00:50: Wie ein wilder Stier (ARD)

Donnerstag, der 14.08.2008
  • 22:25: City of God (3SAT)

Donnerstag, 7. August 2008

"Francois Truffaut" von Antoine de Baecque/Serge Toubiana


Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Dies ist zweifelsohne nicht falsch. Oftmals erweist es sich jedoch als spannend, zu erfahren, was Wörter für ein Vermögen besitzen, wenn man sie nicht in direkte Konkurrenz zu Bildern setzt, sondern sie vielmehr über (laufende) Bilder berichten lässt. Aus diesem Grund möchte ich an dieser Stelle die neue Rubrik „Buchrezensionen“ einführen, die sich künftig mit dem Thema „Film in der Literatur“ beschäftigen wird. Die Spanne dafür ist weit bemessen: Drehbücher, Biographien, Filmvorlagen, theoretische Texte zur Filmgeschichte u. ä. Alles jenes findet in der neuen Rubrik seinen potentiellen Platz.



Francois Truffaut von Antoine de Baecque & Serge Toubiana

Die erste Empfehlung dieser neuen Rubrik hat sich ganz der Liebe verschrieben. Sowohl der Liebe zum Kino allgemein, als auch der Liebe zu einem großen Regisseur: Francois Truffaut, welchem Antoine de Baecques und Serge Toubiana mit ihrer schlicht „Francois Truffaut“ betitelten Mammut-Biographie ein überlebensgroßes Denkmal setzen. Aufwändig recherchiert und mit einem besonderen Blick für Details rekonstruieren sie Truffauts Lebensweg. Von den komplizierten Jugendjahren bis hin zu seinem frühzeitigen Tod im Jahr 1984 verknüpfen sie den Privatmenschen mit seinem filmischen Schaffen. Der Kampf als Filmkritiker gegen das „alte Qualitätskino“, der Überraschungserfolg seines Spielfilmerstlings „Sie küßten und sie schlugen ihn“ und die sukzessiv erfolgende Etablierung in der Filmbranche sind nur einige wichtige Etappen im Leben Truffauts, die das Gespann de Baecque/Toubiana vor den Augen des Lesers wiederauferstehen lässt. Neben einer wirklich gelungenen, von tiefem Verständnis zeugenden Biographie gelingt dem Autoren-Duo zeitgleich ein spannender Abriss des damaligen Kinos, insbesondere der aufkeimenden „Nouvelle Vague“. Godard, Rohmer, Rivette, Chabrol und Co. Alle sind sie mit von der Partie, sowohl als Teil des neuen französischen Films als auch von Truffauts Leben.

Ohne unnötige Überdramatisierung der Lebensgeschichte gelingt es dem Buch den Leser zu fesseln und für den Menschen Truffaut zu begeistern – für einen Menschen, der bei weitem kein einfacher Charakter war. Jedoch ein Charakter mit Charme, Anziehungskraft und Leidenschaft, was jede einzelne Seite der Biographie spüren lässt – ohne jedoch langweilig einseitig oder verklärend daherzukommen. Ein weiterer positiver Aspekt ist der lebendige und mitreißende Schreibstil bzw. eine gute deutsche Übersetzung des selbigen. Das Resultat: akute Suchtgefahr, die soweit führt, dass man das Buch nicht mehr freiwillig beiseite legen möchte. Abschließend bleibt zu sagen, in diesem Buch steckt soviel Liebe, dass man gar nicht anders kann, als ihm ebenso viel Liebe entgegen zu bringen. Die Magie des Buchs lässt Cinephilen schlicht keine andere Wahl, als sich gefangen nehmen zu lassen, um vielleicht hinterher die Welt des Films mit anderen Augen entdecken zu können. In Punkten wären es glatte 11/10 Punkten.

Samstag, 2. August 2008

TV - Tipps (02.08. - 08.08.2008)

Samstag, der 02.08.2008
  • 20:15: Kundun (BR)
  • 20:15: Papillon (Kabel1)
  • 22:25: Shaun of the Dead (RTL)
  • 23:10: Die Unbestechlichen (Kabel1)
  • 23:35: Der Schakal (RBB)

Sonntag, der 03.08.2008
  • 18:20: Der Hund von Baskerville (Das 4.)
  • 20:15: Die Mumie kehrt zurück (RTL)
  • 20:15: The Rock - Fels der Entscheidung (PRO7, geschnitten)
  • 23:30: Die Blechtrommel (ARD)
  • 02:00: Park Row (ARD)

Dienstag, der 05.08.2008

  • 21:15: Dr. House (RTL)
  • 22:15: Monk
  • 22:30: Rocky (WDR)
  • 23:00: Pink Floyd at Pompeji (ARTE)
  • 00:25: Django (WDR, geschnitten)
  • 00:35: Die durch die Hölle gehen (ARD)

Donnerstag, der 07.08.2008
  • 20:15: Hot Shots! Der 2. Versuch (VOX)
  • 23:15: L.A. Crash (ARD)

Freitag, der 08.08.2008
  • 20:15: Musa - Der Krieger (RTL2, geschnitten)
  • 22:15: Very Bad Things (Das 4.)
  • 22:25: Himmel über der Wüste (3SAT)