Sonntag, 30. September 2007

Simpsons- Der Film



So, hier eine etwas verspätete Rezension zu "Simpsons- Der Film", welche ziemlich lange unvollendet auf meiner Festplatte geschmort hat! Klick!

Samstag, 29. September 2007

TV- Tipps (29.09.- 05.10.2007)

Samstag, der 29.09.2007
  • 20:15: Manche mögen's heiß (Bayern)
  • 20:15: Black Rain (Kabel1, geschnitten)
  • 22:30: Arsen und Spitzenhäubchen (Bayern)
  • 23:30: U- Turn (RTL2)
  • 23:40: Flucht in Ketten (RBB)
  • 02:10: Jackie Brown (RTL2)

Sonntag, der 30.09.2007

  • 16:25: Das Urteil von Nürnberg (Das 4.)
  • 20:15: X-Men 2 (RTL)
  • 20:45: Die rote Laterne (ARTE)
  • 22:50: Bad Boys- Harte Jungs (PRO7, geschnitten)
  • 23:35: Im Dunkel der Nacht (3SAT)
  • 00:35: Die 36 Kammern der Shaolin (ARTE)

Montag, der 01.10.2007

  • 20:40: Mulholland Drive (ARTE)

Dienstag, der 02.10.2007

  • 22:10: Jede Sekunde zählt- Mindhunters (WDR)
  • 00:20: Das Appartement (ARD)
  • 02:25: Der Glückspilz (ARD)

Mittwoch, der 03.10.2007

  • 15:45: Es geschah am helllichten Tag (ZDF)
  • 22:00: Barbarella (3SAT)
  • 22:15: Bad Boys 2 (PRO7, geschnitten)
  • 22:15: Basic Instinct (RTL2)
  • 22:45: Das Meer in mir (ARD)
  • 23:15: Predator (SAT.1)
  • 00:15: True Romance (Kabel1)
  • 01:05: Eins, Zwei, Drei (ARD)
  • 01:15: Chinatown (SAT.1)

Donnerstag, der 04.10.2007

  • 20:40: Intolerance (ARTE)
  • 22:25: The Salton Sea (TELE5)
  • 23:10: Prison Break (RTL, Start der zweiten Season)

Freitag, der 05.10.2007

  • 22:15: End of Days- Nacht ohne Morgen (RTL2)
  • 22:15: Wild at Heart- Die Geschichte von Sailor und Lula (Das 4.)
  • 01:20: Todesmelodie (ARD)

Freitag, 28. September 2007

Donnerstag, 27. September 2007

Superbad- /The Kingdom- / 01.18.08- Trailer





Nosferatu- Eine Symphonie des Grauens


F.W. Murnaus „Nosferatu- Eine Symphonie des Grauens“ entstand 1921/1922 nach der Vorlage von Bram Stokers Vampir- Roman „Dracula“. Aufgrund von nicht erhaltener Verfilmungsrechte musste Murnau jedoch gegenüber dem Vorbild diverse Änderungen vornehmen, welche sich sowohl auf Namen, Schauplätze als auch auf etliche Handlungsstränge beziehen. Der Ort des Geschehens wurde im Zuge dessen aus dem viktorianischen England ins Bremen des 19. Jahrhunderts verlegt. Dort erhält der junge Hutter, welcher mit seiner Frau Ellen zusammenlebt, vom Häusermakler Knock den Auftrag, ein Bremer Anwesen an den transsylvanischen Grafen Orlok zu verkaufen. Deshalb reist Hutter kurz entschlossen ins Land der Gespenster (wie Transsylvanien bereits im Film so trefflich genannt wird) und gerät auf Orloks Schloss in Gefangenschaft. Währenddessen macht sich der Vampir auf die Reise nach Bremen und zieht eine Welle aus Tod und Verderben mit sich.
Neben der für damalige Zeiten visionären Inszenierungsweise besticht „Nosferatu“ vornehmlich mit einer geheimnisvollen Aura des Fremden und Unheimlichen, in der der Film förmlich zu schwelgen scheint. Den Hauptverdienst kann man sicherlich dem grandiosen Hauptdarsteller Max Schreck, der von Murnau in weiser Voraussicht wegen seines eher unangenehmen Äußeren für die Rolle ausgewählt wurde, zuschreiben. Jener macht den Grafen durch seine minimalistische, aber umso eindringlichere Darstellungsweise zu einem unheimlichen Erlebnis, das den Zuschauer in Gefühlswelten zwischen tiefstem Abscheu und nicht zu verhehlendem Mitleid hin- und herschwanken lässt.
Murnaus gesamtes Werk ist von einer konstant vorherrschenden Symbolik des Todes durchdrungen, welcher sich weder die Charaktere des Films noch die Zuschauer entziehen können. Egal wohin der Blick schweift, Tod und Verderben scheinen allgegenwärtig und nicht abwendbar. Ellen, die von Hutter „getötete“ Blumen geschenkt bekommt, ein von einer Venusfliegenfalle gefangenes Insekt und schlussendlich natürlich Graf Orlok, die Verkörperung des Schwarzen Tods. Der Film gibt sich in allen Belangen düster und zugleich atmosphärisch unheimlich dicht und faszinierend. Besonders die Szene, in der ein Pfarrer in einer scheinbar leblosen Stadt von Haus zu Haus geht und an jede Tür ein weißes Kreidekreuz für die Verstorbenen malt, verfehlt ihre trostlose Wirkung auf den Zuschauer keinesfalls.
Friedrich Wilhelm Murnau gelang mit „Nosferatu“ ein bedeutender Beitrag zur (deutschen) Kinogeschichte, der sich zwar nicht so nah wie andere Verfilmungen an Stokers Vorlage hält, aber nichtsdestotrotz als eine der besten Bearbeitungen des Stoffes gelten darf. Zudem wartet der Film mit unzähligen Bildern auf, die sich über die Jahre (nicht zu Unrecht) ins kollektive Gedächtnis der Zuschauer gebrannt haben. Orlok in Froschperspektive auf dem Schoner oder der Schatten des Vampirs, während er die Treppe zu Ellens Zimmer hochsteigt sind nur zwei davon, die es für den Cineasten zu entdecken lohnt. (9,5/10 Punkten)

Samstag, 22. September 2007

Tote schlafen fest (The Big Sleep)



Dashiell Hammett und Raymond Chandler zählen zweifelsohne zu den Ikonen der amerikanischen Kriminalliteratur. Speziell im Subgenre der Privatdetektivgeschichten legten sowohl Hammett mit „Der Malteser Falke“ und „Der Fluch des Hauses Dain“ als auch Chandler mit seiner Philip Marlowe- Reihe (Lady in the Lake, The Long Goodbye) Stil prägende Werke vor. „The Big Sleep“, ebenfalls ein Roman aus der Detektivreihe um den Schnüffler Marlowe, wurde 1946 von Howard Hawks für die große Kinoleinwand adaptiert, wobei jener sich ausgesprochen dicht- um nicht zu sagen: nahezu 1:1- an die großartige Vorlage Chandlers hielt. Hier wie da ist zunächst ein simpler Auftrag des Millionärs Sternwood der Aufhänger der Geschichte, welche sich in ihrem Verlauf durch zahlreiche Irrungen und Wirrungen auszeichnet. Philip Marlowe bekommt Anweisungen sich den vermeintlichen Erpresser respektive Geldeintreiber Geiger vorzuknöpfen, welcher Schuldscheine von Sternwoods Tochter Carmen in Besitz zu haben behauptet. Diese anfängliche Spur führt Marlowe tief hinab in einen Sumpf aus Erpressung, Betrug und Mord, aus dem es für alle Beteiligten keinen Ausweg mehr zu geben scheint.
Howard Hawks schuf mit „The Big Sleep“ einen reinrassigen Vertreter des Film Noir. Er stößt den Zuschauer in einen düsteren Sumpf, in dem nur das Verbrechen zu gedeihen scheint. Undurchsichtige Charaktere- alle auf die ein oder andere Art und Weise mit Lastern bzw. düsteren Geheimnissen behaftet- bevölkern die Straßen dieses kleinen, aber ungleich finsteren Kosmos. Um nur einige zu nennen: Carmen Sternwood, die einem umtriebigen Leben voller Exzesse frönt, Vivian Sternwood, die notorische Glücksspielerin, Eddie Mars, der skrupellose Nachtclubbesitzer oder Arthur Gwynn Geiger, der Produzent unzüchtiger Fotografien. Alle haben die sprichwörtlichen Leichen im Keller und tragen so auf ihre eigene Art zum pessimistischen Grundtenor des Films bei. Ebenfalls Unterstützung erhält Hawks „The Big Sleep“ durch seine ihm eigene Bildsprache, welche die ohnehin schon düstere Thematik zusätzlich noch mit passenden optischen Reizen unterlegt. Eine angen
ehm ins Geschehen integrierte Kameraführung fängt verregnete Straßen gleichwohl wie von Schatten regierte Bildwelten in atmosphärischen schwarz/weiß- Aufnahmen ein. Überhaupt stellen freundliche, hell illuminierte Örtlichkeiten eher eine Seltenheit dar- Dunkelheit und Schatten scheinen fast allgegenwärtig. Alles andere wäre beinahe inkonsequent- gar unlogisch.
Wie bereits erwähnt bewegt sich das Script des Films äußerst dicht an der Romanvorlage entlang. So auch im Bezug auf den Protagonisten Philip Marlowe, welcher in dieser Chandler- Adaption von einer der interessantesten Persönlichkeiten der damaligen Traumfabrik verkörpert wurde: Humphrey Bogart. Er verleiht dem zynisch- lakonischen Antihelden Marlowe durch Gestik und Mimik eine einzigartige Note und darf über jeden Zweifel erhaben als die wohl beste Inkarnation des Schnüfflers gelten. Sein Charakter passt sich wie auch schon in Chandlers Roman, durch seinen Zynismus und eine unverhohlene Respektlosigkeit beinahe nahtlos in diese aus den Fugen geratene Welt, ohne sich jedoch jemals ganz von ihr vereinnahmen zu lassen und somit seine Funktion als Identifikationsfigur aufzugeben.
„The Big Sleep“ ist sicherlich ein Vertreter der Schwarzen Serie, den man gesehen haben sollte. Eine clever konstruierte Geschichte voller unvorhersehbarer Wendungen, dunkle Charaktere und eine wunderbare Bildsprache sprechen für sich! (8,5/ 10 Punkten)

TV- Tipps (22.09.- 28.09.2007)

Samstag, der 22.09.2007
  • 22:35: Das Ding aus einer anderen Welt (Kabel1)
  • 23:30: Natural Born Killers (RBB)
  • 00:00: Blutsverwandte (MDR)
  • 00:40: Weites Land (ARD)
  • 00:45: The Crow- Die Krähe (Sat.1)
  • 01:15: Ich kämpfe um dich (NDR)
  • 05:55: Der große Ziegfeld (MDR)

Sonntag, der 23.09.2007

  • 20:40: Die 36 Kammern der Shaolin (ARTE)
  • 23:45: Narc (PRO7)
  • 00:25: Fist of Legend (ARTE)

Montag, der 24.09.2007

  • 20:15: Terminal (Sat.1)
  • 23:15: Infam (SWR)

Dienstag, der 25.09.2007

  • 23:45: Gegen die Wand (NDR)
  • 00:15: Blow Up (HR)

Mittwoch, der 26.09.2007

  • 20:15: Cop Land (Kabel1)

Donnerstag, der 27.09.2007

  • 22:25: Zabriskie Point (3SAT)
  • 23:10: Prison Break (RTL, Finale der 1. Staffel)
  • 00:50: Der Ritt zurück (ARD)

Freitag, der 28.09.2007

  • 20:15: House of Flying Daggers
  • 23:05: Lady Frankenstein (WDR)
  • 01:55: Jackie Brown (RTL2)

Freitag, 21. September 2007

Disturbia- Review


Zur ausführlichen Rezension zu D.J. Carusos neustem Film "Disturbia" mit Transformers- Star Shia LaBeouf bitte hier entlang!

Dienstag, 18. September 2007

John Carpenters Vampires: Los Muertos



Nachdem John Carpenter anno 1998 noch selbst für seinen „John Carpenters Vampire“ auf dem Regiestuhl platz genommen hat, schickt er für den Nachfolger „John Carpenters Vampires: Los Muertos“ Tommy Lee Wallace („Halloween 3“, „Es“) ins Rennen. Dies und die Tatsache, dass es sich bei der Fortsetzung um eine Direct-to-Video- Produktion handelt, lassen natürlich nach dem gelungenen Erstling, welcher das Vampir- Genre so wunderbar mit Westernelementen zu verbinden wusste, nicht gerade das Beste hoffen- doch „Los Muertos“ kann erstaunlicherweise (zunächst) überraschen. „Zunächst“ deshalb, weil der Film mit einer unerwartet gelungenen ersten Hälfte aufwarten kann. An den neuen Vampirjäger Jon Bon Jovi, der hier anstelle von Jack Woods die Titelrolle übernimmt, gewöhnt man sich schnell. Ja, man könnte sogar soweit gehen und behaupten, er macht seine Sache ganz ordentlich. Die Geschichte kommt relativ schnell in Fahrt und präsentiert sich trotz einem gehörigen Mangel an Originalität als nette, zuweilen blutige Unterhaltung für zwischendurch. Ein Bon Jovi alias Derek Bliss, der sich auf seiner Jagd nach einer bösen Vampirin mit einer Laienjägergruppe herumschlagen muss, klingt wie gesagt wahrlich nicht neu, ist aber ansprechend umgesetzt, sodass der Zuschauer durchaus darüber hinwegsehen kann. Was dem Streifen jedoch das Genick bricht und fast den gesamten positiven Ersteindruck zu Nichte macht, sind die sich mit voranschreitender Spielzeit häufenden Ungereimtheiten und Logikpatzer, die schlussendlich mit einem lahmen, völlig unspektakulären Finale ihr Ende finden. Da wurde vom Drehbuch eindeutig Potential verschenkt. Genauso verschenkt wurde die interessante Figur des zweiten Jägers Ray Collins (Darius McCrary), welcher gemeinsam mit Derek für jede Menge Action hätte sorgen können, wäre er nicht vom Script (kaum dass er als neuer Charakter etabliert ist) frühzeitig zum Vampiropfer auserkoren worden. (5/ 10 Punkten)

Prison Break- Folge 19


Folge 19 (Opfer der Wahrheit): Lincoln Burrows bekommt überraschend Freigang gewährt, um seinen wegen Mordes inhaftierten Sohn L.J. zu sehen. Auf dem Weg dorthin ereignet sich ein Unfall, den Lincoln nur schwer verletzt überlebt- ein erneuter Mordanschlag der Verschwörer, ausgeführt von Agent Kellerman. Während Burrows auf freiem Fuß nun um sein Leben kämpfen muss, steht Michael vor einem gänzlich anderen Problem: Er benötigt für die finalen Vorbereitungen den Schlüssel zur Krankenstation, den Dr. Tancredi stets bei sich trägt.
Die Episode „Opfer der Wahrheit“ ist der Auftakt zu einem grandiosen Staffelfinale. Der Zuschauer bekommt einmal mehr das geboten, was „Prison Break“ über weite Strecken definiert: überraschende Wendungen, hoch brisante Aufdeckungen und Spannung, Spannung, Spannung. Eines der beiden Highlights ist sicherlich die unerwartete Rückkehr von John Abruzzi. Scheinbar geläutert gesellt sich der von „T-Bag“ einige Folgen zuvor schwer verletzte Mafiaboss wieder zur Ausbrechergruppe, die er mit einer neuen, gottesfürchtigen Einstellung zu überraschen vermag. Doch Vorsicht ist besonders für seinen Attentäter „T-Bag“ geboten, denn es wäre schließlich nicht das erste Mal, dass Abruzzi als Wolf im Schafspelz auftritt.
Das zweite Highlight der Episode ist das unerwartete Aufeinandertreffen von Lincoln und seinem verschollen geglaubten Vater, welcher Brisantes über die Hintergründe der Verschwörung zu berichten weiß. Als abtrünniges Mitglied der „Company“, welche die Fäden hinter dem Komplott um Burrows zu ziehen scheint, gibt er sich als Grund für Lincolns derzeitige Misere zu erkennen. Der Plan, der hinter all dem steckt: Die „Company“ versucht über Lincoln an den untergetauchten Vater heranzukommen, weil dieser nach seinem Aus bei dem einstigen Arbeitgeber pikante Firmengeheimnisse hat mitgehen lassen. Ein Puzzleteil fügt sich nun ans andere und langsam beginnt der Zuschauer einen (vermutlich immer noch kleinen) Bildausschnitt des Gesamtwerks zu erahnen. Dafür gibt es verdiente 9/10 Punkten.

Montag, 17. September 2007

Fox Horror Classics- DVD Box


Am 9. Oktober 2007 erscheint für den amerikanischen Markt "Fox Horror Classics- A Terrifying Trilogy of Terror" von Fox Home Entertainment. Die Box wird enthalten: Hangover Square, The Lodger and The Undying Monster.



Extras zu Hangover Square:
  • Commentary by Film Historian / Screenwriter Steve Haberman and Co-Star Faye Marlowe
  • Commentary by Richard Schickel
  • The Tragic Mask: The Larid Cregar Story
  • Hangover Square Vintage Radio Show – Performed by Vincent Price
  • Restoration Comparison
  • Trailer
  • Advertising Gallery
  • Still Gallery



Extras zu The Lodger:
  • Commentary by Film Historian s Alain Silver & James Ursini
  • Man In The Fog: The Making Of The Lodger
  • The Lodger Vintage Radio Show – Performed by Vincent Price
  • Restoration Comparison
  • Trailer
  • Still Gallery



Extras zu The Undying Monster:
  • Concertos Macabre: The Films Of John Brahm
  • Restoration Comparison
  • Trailer
  • Advertising Gallery
  • Still Gallery
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Quelle: DVDTimes.co.uk

Sonntag, 16. September 2007

TV- Tipps (15.09. - 21.09.2007)

Samstag, der 15.09.2007
  • 23:40: Der Schrei (RBB)
  • 23:55: Mord in den Wolken (BR)

Sonntag, der 16.09.2007
  • 17:40: Haie der Großstadt (Das 4.)
  • 20:15: Ocean's Eleven (RTL)
  • 20:15: Men in Black 2 (PRO7)
  • 20:40: French Connection 2 (ARTE)
  • 22:05: Kill Bill Vol.2 (PRO7)
  • 00:35: Über den Dächern von Nizza (ARTE)
  • 01:05: Goldgräber von 1933 (ARD)

Montag, der 17.09.2007
  • 22:30: Wild at Heart (TELE5)
  • 22:50: Mississippi Burning- Die Wurzel des Hasses (MDR)

Dienstag, der 18.09.2007
  • 21:15: Dr. House (RTL)
  • 22:15: Monk (RTL)
  • 22:25: The Doors (3SAT)

Mittwoch, der 19.09.2007
  • 22:15: Obsession (Das 4.)

Donnerstag, der 20.09.2007
  • 22:10: Rambo (VOX)
  • 22:25: Naked Lunch- Nackter Rausch (3SAT)
  • 23:10: Prison Break (RTL)

Freitag, der 21.09.2007
  • 22:25: Angst und Schrecken in Las Vegas (3SAT)
  • 02:55: Trainspotting (RTL2)

Freitag, 14. September 2007

Death Sentence- Review


Zur ausführlichen Filmbesprechung von James Wan neustem Streich "Death Sentence- Todesurteil" auf CineCaptain.de bitte hier entlang!

Dienstag, 11. September 2007

"Straw Dogs"- Review


Zur ausführlichen Rezension zu Sam Peckinpahs kleinem Meisterwerk "Straw Dogs" (1971) bitte hier entlang!

Sonntag, 9. September 2007

"Das Bourne Ultimatum"- Review


Frisch aus dem Kino: "Das Bourne Ultimatum" von Paul Greengrass. Zur ausführlichen Besprechung auf CineCaptain.de bitte hier entlang!

Samstag, 8. September 2007

TV- Tipps (08.09.-14.09.2007)

Samstag, der 08.09.2007
  • 22:15: Eine Nacht bei McCool's (RTL2)
  • 22:25: Panic Room (PRO7)
  • 22:25: Terminator 2- Tag der Abrechnung (RTL)
  • 22:40: Das Tribunal (ARD)
  • 22:40: 2010- Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen (TELE5)
  • 23:05: Asphalt- Cowboy (RBB)
  • 23:10: Der Stoff, aus dem die Helden sind (HR)
  • 00:45: Dark City (Kabel1)
  • 00:45: Natural Born Killers (ARD, geschnitten)
  • 01:35: Im Stahlnetz des Dr. Mabuse (ZDF)

Sonntag, der 09.09.2007
  • 20:15: Blow (RTL2)
  • 20:40: Über den Dächern von Nizza (ARTE, Cary Grant- Themenabend)
  • 22:20: Kill Bill Vol.1 (PRO7, geschnitten)
  • 00:00: Ein Mann wie Sprengstoff (SWR)
  • 00:35: Casshern (PRO7, voraussichtlich geschnitten)

Montag, der 10.09.2007
  • 01:05: Fist of Legend (ARTE)

Dienstag, der 11.09.2007
  • 21.15: Dr. House (RTL)
  • 21:45: Böser Cop, guter Cop (Bayern)
  • 22:10: Die glorreichen Sieben (WDR)
  • 22:15: Monk (RTL)
  • 23:00: Die Organisation (RBB)
  • 23:45: Swimming Pool (Bayern)

Mittwoch, der 12.09.2007
  • 20:15: Spaceballs (Kabel1)
  • 22:15: Armee der Finsternis (Kabel1)
  • 23:00: Heaven's Gate- Das Tor zum Himmel (SWR)

Donnerstag, der 13.09.2007
  • 20:15: Unbreakable- Unzerbrechlich (VOX)
  • 23:10: Prison Break (RTL)

Freitag, der 14.09.2007
  • 20:15: Men in Black (PRO7)
  • 02:55: Manche mögen's heiß (ARD)

Freitag, 7. September 2007

Prison Break- Folge 18



Folge 18 (Hoch gepokert): Nach seinem durch die Einzelhaft bedingten Kollaps findet sich Michael nun in der psychiatrischen Abteilung des Gefängnisses wieder. Dort trifft er auf seinen ehemaligen Zellengenossen Haywire, mit dessen Hilfe er das fehlende Stück seines Plans zu komplettieren versucht. Unterdessen droht in Michaels leerstehender Zelle die Entdeckung des Ausbruchslochs, will doch der Wärter Geary den ungenutzten Raum meistbietend an andere Insassen versteigern.

Bevor sich das Ende der ersten Staffel zu nähern beginnt, schaltet „Prison Break“ mit der Episode „Hoch gepokert“ verhältnismäßig noch mal einen Gang zurück- scheint Kräfte zu sammeln, um den finalen Episoden die Bühne vorzubereiten. Im Wesentlichen durchziehen zwei Handlungsstränge die aktuelle Folge. Da hätten wir zum einen Michael, welcher durch einen genialen Einfall in der Psychiatrie auf seinen ehemaligen Zellengenossen Haywire gestoßen ist. Zum anderen dreht sich „Hoch gepokert“ um „T-Bags“ und „C-Notes“ verzweifelten Versuch, Geld für die anstehende Ersteigerung von Scofields Zelle (Sucre befindet sich in Einzelhaft, Michael in der Psychiatrie) zu organisieren. Hier verschenkt die Episode leider einiges von ihrem Spannungspotential, scheint doch von der ausstehenden Entdeckung des Fluchtlochs nicht die erwartete Gefahr auszugehen. Einiges wieder wett machen dahingegen Michaels genial eingefädelte Rückkehr in den normalen Zellenblock und ein überraschendes Ende, das Burrows unerwartet auf freien Fuß setzt. Man darf gespannt sein, wie’s weiter geht… (7/10 Punkten)

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Kurz in eigener Sache: Nachdem zuletzt die Zeit etwas gefehlt hatte und somit auch die Updates ausgeblieben sind, wird sich das künftig wieder ändern. Es stehen jeweils eine aktuelle Besprechung zum "Bourne Ultimatum" und eine Klassiker- Review zu "Straw Dogs" an. Viel Spaß beim Lesen!