John Hustons grandioses Regiedebüt "Der Malteser Falke" (1941) nach einer Romanvorlage von Dashiell Hammett. Zur ausführlichen Besprechung bitte hier entlang!
Das Poster ist inhaltlich vollkommener Schwachsinn. Bogey sieht in dem Streifen nicht annährend so aus und wie du schon sagst, er benutzt diese Waffen, ja sogar eigentlich keinerlei Waffen, nicht! Die Story ist auch weit von "explosive" entfernt, gediegen wäre eher das richtige Wort!Fands aber optisch am hübschesten!;)
Filme sind jetzt seit ungefähr 8 Jahren ein fester und nicht mehr wegzudenkender Bestandteil meines Lebens. Zu Beginn meiner Leidenschaft – kurz zurückgerechnet: mit ca. 13/14 Jahren – waren es natürlich leicht zugängliche Mainstreamfilme, die mein Interesse erweckt hatten. Dabei kann ich zwar nicht behaupten, dass mein Filmkonsum damals schon so uneingeschränkt und ausufernd war wie heutzutage, aber selbst zu der Zeit ließ ich es mir nicht nehmen, so viel zu gucken wie möglich. Über die Zeit - und mit wachsender (Film-)Erfahrung- kristallisierten sich schließlich bei mir bestimmte Lieblingsgenres/-richtungen heraus, zu denen sowohl das deutsche Kino der 20er/30er Jahre, der Film Noir, der Gangster- und der Horrorfilm (insbesondere der italienische Giallo) zählen.
2 Kommentare:
Klasse Review aber mal was Anderes. Das Poster zum Malteser Falken ist geil, da er ja imho nichtmal eine der "blazing automatics" im Film benutzt. ;)
Das Poster ist inhaltlich vollkommener Schwachsinn. Bogey sieht in dem Streifen nicht annährend so aus und wie du schon sagst, er benutzt diese Waffen, ja sogar eigentlich keinerlei Waffen, nicht!
Die Story ist auch weit von "explosive" entfernt, gediegen wäre eher das richtige Wort!Fands aber optisch am hübschesten!;)
Kommentar veröffentlichen