
Folge 11 (Und dann waren es 7): Ein weiterer Teil aus Michaels Plan fügt sich dem Gesamtwerk hinzu. Er bekommt Besuch von seiner Ehefrau, einer osteuropäischen Dame, welche einen ganz speziellen Gegenstand für ihn ins Gefängnis schmuggeln soll. Währenddessen häufen sich Spannungen in der Ausbrechergruppe, die sich um „T-Bag“ und den Neuzugang „C-Note“ f
okussieren. Außerhalb der Knastmauern ist es dem Killer Quinn gelungen, Veronica, Nick und L.J. in ihrem Versteck aufzuspüren.
Die Fluchtvorbereitungen gehen langsam in die heiße Phase und wieder einmal rückt Zwischenmenschliches ins Zentrum einer Episode. Michaels für alle überraschend auftauchende (Schein-) Ehefrau schmuggelt eine Zugangskarte für bestimmte Gefängnisbereiche hinter die Mauern. Und wer muss natürlich Wind von diesem Treffen bekommen? Dr. Tancredi, deren Interesse für Michael sich mittlerweile nicht mehr verhehlen lässt. Dementsprechend verletzt fällt auch ihre Reaktion Michael gegenüber aus, welchem sie fortan nur noch auf beruflicher Ebene begegnen will.
Derweil haben Veronica, L.J. und Nick mit Problemen von ganz anderem Kaliber zu kämpfen. Der skrupellose Quinn hat ihren Aufenthaltsort herausgefunden und versucht nun- wenn nötig auch mit Gewalt- in Erfahrung zu bringen, wer alles in die Verschwörungstheorien der Ermittler eingeweiht wurde. Dabei fällt ein Satz, der noch jede Menge Spannung in Aussicht stellt und die Figur Nick Savrinn in ein gänzlich anderes Licht rücken lässt.
Etwas störend in „Und dann waren es 7“ sind diesmal stärker auffallende Ungereimthe
iten, die vom Drehbuch weniger erfolgreich kaschiert wurden. Hinzu kommt, dass Charles Westmoreland, welcher ursprünglich überhaupt nichts mit Michaels Fluchtplan zu schaffen haben wollte, durch einen relativ einfallslosen Kniff (weil in Variation so bereits bei Sucre verwendet) zum Team dazu stößt.
Das Ende der Episode bereitet schließlich den zentralen Konflikt der nächsten Folge vor, denn es ist ein Mitglied zuviel im Team, um die Flucht erfolgreich und vor allem zeitgerecht über die Bühne zu bringen. Wie man sich Abhilfe verschaffen will, zeigt „Einer muss gehen“. (7,5/ 10 Punkten)

Die Fluchtvorbereitungen gehen langsam in die heiße Phase und wieder einmal rückt Zwischenmenschliches ins Zentrum einer Episode. Michaels für alle überraschend auftauchende (Schein-) Ehefrau schmuggelt eine Zugangskarte für bestimmte Gefängnisbereiche hinter die Mauern. Und wer muss natürlich Wind von diesem Treffen bekommen? Dr. Tancredi, deren Interesse für Michael sich mittlerweile nicht mehr verhehlen lässt. Dementsprechend verletzt fällt auch ihre Reaktion Michael gegenüber aus, welchem sie fortan nur noch auf beruflicher Ebene begegnen will.
Derweil haben Veronica, L.J. und Nick mit Problemen von ganz anderem Kaliber zu kämpfen. Der skrupellose Quinn hat ihren Aufenthaltsort herausgefunden und versucht nun- wenn nötig auch mit Gewalt- in Erfahrung zu bringen, wer alles in die Verschwörungstheorien der Ermittler eingeweiht wurde. Dabei fällt ein Satz, der noch jede Menge Spannung in Aussicht stellt und die Figur Nick Savrinn in ein gänzlich anderes Licht rücken lässt.
Etwas störend in „Und dann waren es 7“ sind diesmal stärker auffallende Ungereimthe

Das Ende der Episode bereitet schließlich den zentralen Konflikt der nächsten Folge vor, denn es ist ein Mitglied zuviel im Team, um die Flucht erfolgreich und vor allem zeitgerecht über die Bühne zu bringen. Wie man sich Abhilfe verschaffen will, zeigt „Einer muss gehen“. (7,5/ 10 Punkten)
Folge 12 (Einer muss gehen): Michael hat durchgerechnet, dass es mit sieben Mann unmöglich sein wird, den Ausbruch erfolgreich über die Bühne zu bringen. Deshalb steht fest: ein Mitg

Der Titel ist Programm und gibt den zentralen Konfliktpunkt der aktuellen Episode preis. Doch ganz selbstverständlich will niemand der Auserkorene sein. Eine Situation wie geschaffen für Streitigkeiten und Missgunst. Hierbei machen sich besonders „C-Note“ und „T-Bag“ den Titel des größten Anstifters gegenseitig streitig, versuchen sie schließlich das Feuer des Misstrauens im Team im

Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen